Mehrere Wirtschaftsverbände, darunter der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV) e. V. haben sich zusammengeschlossen, um eine Finanzierung der Energiewende über den Bundeshaushalt zu erreichen.
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Voraussichtlich noch im laufenden Jahr wird die Kunststoff verarbeitende Industrie um einen Ausbildungsberuf reicher. Dies ergab die siebte Sachverständigensitzung zur Neuordnung der Ausbildung zum Werkstoffprüfer. Dort wurde die Arbeit am Entwurf der neuen Ausbildungsverordnung sowie am Ausbildungsrahmenplan weitestgehend abgeschlossen. Ebenso liegt der Entwurf des aktualisierten Rahmenlehrplanes vor. Der Werkstoffprüfer Kunststofftechnik ist damit neben dem Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik der zweite Ausbildungsberuf der Branche.
Der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV) reagiert mit Unverständnis auf die aktuellen öffentlichen Attacken auf die Tragetasche aus Kunststoff.
Angestellte der Kunststoff verarbeitenden Industrie in städtischen Regionen verdienen oftmals deutlich mehr als ihre Kollegen auf dem Land. Die Gehaltsdifferenz liegt innerhalb mancher Berufsgruppen sogar bei mehr als 50 Prozent. Dies ergab die Lohn- und Gehaltsumfrage 2012 des Gesamtverbandes Kunststoffverarbeitende Industrie e. V. (GKV).
Eine Spitzenbranche sucht Spitzennachwuchs. Mit seinem Mitte Februar vorgestellten Informationspaket „Kunststoff ist Zukunft. Sei dabei!“ unterstützt der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e.V. (GKV) die Mitgliedsunternehmen der GKV-Trägerverbände darin, Auszubildende zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik anzuwerben. Das Paket umfasst neben dem Internetauftritt ein Plakat in zwei Größen sowie zwei Informationsbroschüren.