Frankfurt, 27.05.2009
GKV und PwC starten "Plastics Hotline"
Der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV) hat in Kooperation mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) eine „Plastics Hotline“ eingerichtet.
Der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV) hat in Kooperation mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) eine „Plastics Hotline“ eingerichtet. Ab sofort erteilen Experten von PwC den Mitgliedsunter-nehmen der GKV-Trägerverbände Auskunft über Finanzierungsmöglichkeiten und Bürgschaften. Auch Fragen zur Kreditausfallversicherung im Exportgeschäft sind im Beratungsangebot inbegriffen. Die Kooperation von GKV und PwC beinhaltet eine schnellstmögliche Klärung der Anfrage. Bei komplexen Fragestellungen ist ein Rückruf innerhalb von 24 Stunden nach Kontaktaufnahme zugesichert. Kann das Problem auch dann nicht geklärt werden, besteht die Möglichkeit, einen persönlichen Gesprächstermin zu vereinbaren. Für Unternehmen, die einem der Trägerverbände des GKV angehören, ist der Service kostenlos.
Der GKV ist die Spitzenorganisation der deutschen Kunststoff verarbeitenden Industrie. Als Dachverband bündelt und vertritt er die gemeinsamen Interessen seiner Trägerverbände und agiert dabei als Sprachrohr gegenüber Politik und Öffentlichkeit.
Die Kunststoff verarbeitende Industrie ist mit einem Jahresumsatz von 72,5 Mrd. € und 319.264 Beschäftigten in 2.997 Betrieben einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige in Deutschland.
Die vorwiegend mittelständisch geprägte Branche zeichnet sich durch hohe Innovationskraft und eine vielfältige Produktpalette aus. Kunststoffe werden zu Verpackungen, Baubedarfsartikeln, technischen Teilen, Halbzeugen, Konsumwaren und vielen anderen Produkten verarbeitet.
Ansprechpartner:
Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e. V.
Tel.: +49 (0)30 3971 2230
info@gkv.de